Sep
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inmitten im Leben und eine andere Welt
Du lebst inmitten von Leben
Aber erst deines kann der Umwelt Leben geben
die Umwelt würde ohne Leben sein
schaltest du dein Bewusstsein nicht ein
Leben? Was ist das?
Nur Stoffwechsel und ein Tun, wo zu?
Oder ein Sinn am beginn
der langsam wegschleicht
Bis die Welt sich zu nichts mehr gleicht
Ernst gedacht, mit Mühe gemacht
und am Ende deiner Lebensschlacht
ist nichts mehr mit Ernst bedacht
Denn was Heute dir so wichtig kommt
dem ist, nach deinen Leben, die Wichtigkeit abhandengekommen.
Dein Sein, lässt alles Mit-Leben
was du glaubst erfasst zu haben
gehst du manchmal weg von deinen Dingen
sie nicht selber zu leben beginnen
Du bist ihr Leben
Du bist ihr sein
und lässt sie allein
Warten sie auf dich
um mehr als Unnütz zu sein
Unsere Vorstellung in eine andere Welt zu gehen
kann nur positiv bestehen
wenn wir hier gehabtes inkludieren
nichts lässt es fort
kehren wir auch an einen anderen Ort
aber hier geliebtes soll uns erwarten
Obwohl wir ganz Nackt das jetzt verlassen
soll "oben" dass wieder passen
Für heute genug
Bis später wann mich die Zeit mal wieder Trug raserl geschrieben am 10.09.2019 von raserl
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das sein und unsere vorstellung von dem leben da obenLesenswert 3
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ist schon längst ausgebessert und TUT MIR LEID noch einfacher kenne ich die Kernaussage nicht
Nebenbei bemerkt: wer Kunst erschafft, sollte auch Kritik vertragen können; wo ein Künstler ist, ist auch ein Kritiker, welcher dem Künstler helfen kann, mit einem unparteiischen Urteil dessen Werke zu verbessern.
1. Meinst du deinen Verleger? 2. Tut mir Leid, aber könntest du die Kernaussage nochmal in einem "unlyrischen" Satz wiederholen? So verstehe ich das Ganze nämlich noch weniger. 3. Wenn du deine Werke bei deinem Verlag vorlegst, dann gibt es da doch hoffentlich Lektoren, oder?
LG, Blacky
Tut mir leid, das euch dass zu hoch ist, Also ohne dein Erfassen deines seins gebe es nichts und dinge können Leben aber dass musst du ihnen geben Dann streben wir alle den Tot zu.
DAS IST DIE KERNAUSSAGE raserl
Tut mir sooo leid Wie wärs mit inkludieren zu statt zun= dichterische Abwandlung und tatsächlich huch ein Rechtschreibfehler macht es besser. ich habe nie gesagt dass ich Goethe bin, aber mein Verläger
'Verlage verstehen nicht immer was von Dichtkunst oder Kunst im allgemeinen, wobei der Begriff "Kunst" ja weitläufig ausgelegt werden kann. Tut mir Leid, aber ich kann in deinem Text keine Kernaussage finden. Und was bedeuten die Worte "inklodieren" und "zun"? Ansonsten kann ich Mike nur zustimmen, mutig von dir, Texte zu veröffentlichen,
LG, Blacky
Das ist in einen, vom Verlag "Goethe" ausgezeichneten Buch schon erschienen und die verstehen was von DICHTKUNST. raserl
ich sagte,ich les die tage mal was..nun willste bestimmt ein Statement.ich hoffe, du verkraftest meine Meinung,ohne Groll gegen mich zu hegen... ganz ehrlich?? soll das ein Gedicht oder eine Erzählung sein? die Reime passen hinten und vorne nicht, ebenso die Satzstellung und die Betonung der einzelnen Silben.... Ich sehe hier leider kein Können,....in deiner Vorstellung mag das ja stimmig gewesen sein....aber.... und ich sage es bewußt laut: SORRY, und es tut mir wirklich leid... es ist nicht böse gemeint,...nur meine GANZ ehrliche Meinung........ guter Ansatz, aber .....mmmmmrg.....ich frage mich hier, wo die Leute sind, die dir ehrlich sagen, wie sie Deine Texte finden,und zwar aus dem Grund, dass sie dich mögen (BTW: das frage ich mich auch immer bei DSDS: Haben die niemanden, der sie genug liebt, um sie zu bremsen, ehe sie sich blamieren? ?) von Blamieren will ich hier nicht sprechen.. Obwohlich ich dein Vorhaben, das zu veröffentlichen, bemerkenswert mutig finde
Also ich finde es ganz gut